Ersatzwerte |
Beim Anlegen neuer Klassen, Räume oder Unterrichtseinheiten werden Defaultwerte verwendet;
diese können hier abgeändert werden.
Diese Einstellungen sollten vor dem Import von Daten (beispielsweise aus der ASV) geprüft werden. Sie werden angewendet, sofern dort keine anderen Werte vorgesehen sind. Insbesondere bei der Anzahl der Nachmittage einer Klasse oder der Frage, ob Nachmittagsstunden in neuen Klassenplänen gesperrt werden sollten oder nicht (Ganztagsunterricht) ist eine Prüfung sinnvoll. |
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Doppelstundenmodell |
Beim Erstellen einer neuen Unterrichtseinheit oder bei Änderung der Stundenzahl wird für die minimale und maximale
Anzahl der Doppelstunden ein Defaultwert eingestellt. Dieser richtet sich nach
dem hier eingestellten Modell.
In der Einstellung eher Einzelstunden wird beispielsweise erst ab 5 Wochenstunden eine Doppelstunde zugelassen. In der Einstellung weitgehend Doppelstunden werden minimale und maximale Anzahl an Doppelstunden so eingestellt, dass - wenn möglich - nur Doppelstunden verplant werden. |
Lehrerplanbewertung | Bei der Lehrerplanbewertung kann die Lücke zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht einbezogen werden. Dies lässt sich in der Lehrerliste für jede Lehrkraft individuell festlegen. Diese Option kann hier jedoch auch generell deaktiviert werden. |
Einheitenbewertung | Wird eine Unterrichtseinheit gesplittet, so soll das zweite Fach zur gleichen Fachgruppe wie das erste gehören. Hier kann eingestellt werden, ob in diesem Fall die Bewertung der beiden Teile gemeinsam (wie eine einzige Unterrichtseinheit) erfolgen soll. |
Lange Wege | Mehrere Gebäude können durch die Lagekennzahl ihrer Räume unterschieden werden. Je nach Differenz dieser Kennzahlen müssen für den Wechsel der Lehrkraft zwischen den betroffenen Klassen Wegzeiten eingehalten werden. (Beispiel) |