Die Abbildung zeigt nicht alle Spalten, die restlichen sind in einer weiteren dargestellt.

Zu beachten sind auch die Gemeinsamen Funktionen der Listen.

Von den nachfolgend beschriebenen Spalten ist nur der Eintrag eines Lehrerkürzels obligatorisch.

Weitere wesentliche Eingaben:

• Kurzname und Langname spielen beim Drucken eine Rolle, werden aber auch an verschiedene Stellen im Programm angezeigt.
• Die Gewichtungen der Kriterien ist an allen Stellen relevant, an denen das Programm aktive Vorschläge unterbreitet.
• Die Aufsichten- und Präsenzenzahl sind relevant, falls Aufsichten und Präsenzen vom Programm verplant werden sollen.

Das Lehrerkürzel kann maximal 5 Zeichen lang sein. Es dient zur Identifizierung der Lehrkraft und muss deshalb eindeutig sein.

Groß- und Kleinschreibung werden unterschieden, wenn diese Option in den Einstellungen aktiviert wurde.

Wird es durch einfaches Überschreiben geändert, so wird auch der Kurzname geändert. Das Umbennen wird unterbunden, wenn damit die Eindeutigkeit verletzt würde.

In der ersten der beiden Spalten wird die geforderte Zahl freier Tage für die Lehrkraft eingetragen, in die zweite Spalte kommen gegebenenfalls konkrete Wochentage.

Durch einen Doppelklick auf die zweite Spalte öffnet sich ein Auswahlfenster zur Festlegung der festen freien Tage.

Freie Tage können in den Lehrerplänen auch direkt gesperrt werden.

Die Qualität eines Stundenplans einer Lehrkraft wird nach verschiedenen Kriterien bewertet. Die Gewichtung jedes einzelnen Aspekts kann für jede Lehrkraft individuell eingetragen werden. Je größer die Zahl, umso wichtiger ist das jeweilige Kriterium. Der Eintrag Null bedeutet, dass dieses Merkmal nicht beachtet wird.

Es sollte aus Gründen der Gleichbehandlung darauf geachtet werden, dass die Summe der Einträge für alle Lehrkräfte etwa gleich ist.

Folgende Kriterien sind bisher vorgesehen:

Der Eintrag N bewirkt, dass die Lücke zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht die Lehrerplanbewertung beeinflusst. Dies ist vor allem für die nicht vor Ort wohnenden Lehrkräfte von Bedeutung.

Unter Einstellungen kann diese Option generell deaktiviert werden.

Aufsichtenzahl und Verfügungsstundenzahl können auch gemeinsam verwaltet werden.

Für jede Lehrkraft kann ihre Sollwochenstundenzahl (Deputat) eingetragen werden.

Aus den angelegten Unterrichtseinheiten wird die bereits vergebene Gesamtstundenzahl für jede Lehrkraft errechnet. Die Sollwochenstundeninformation ist vor allem nützlich, wenn die Unterrichtsverteilung noch nicht komplett eingeben ist, weil die Lehrkraft beispielsweise noch nicht festgelegten Unterricht (z. B. Wahlkurse) erteilen muss, aus dem sich zusätzlicher Nachmittagsunterricht ergeben kann. Dann wird hier ein Unterschied zwischen Deputat und Sollstundenzahl sichtbar.

Unterscheiden sich Gesamtstundenzahl und Sollwochenstundenzahl, so werden beide in den Stundenplänen getrennt angezeigt.

Mit einem Doppelklick auf das Feld öffnet sich ein Dialogfenster zur Berechnung der Sollwochenstundenzahl.

Liste der Fächer, für welche die Lehrkraft die Lehrbefähigung besitzt.

Mit einem Doppelklick öffnet sich das Fenster zur Fächerauswahl.

Die Lehrbefähigungen müssen nicht angegeben werden, sie erleichtern aber gegebenenfalls die Erstellung der Unterrichtsverteilung mit Hilfe der Unterrichtsmatrix.

Die Lehrbefähigungen können auch in der Fächerliste bearbeitet werden.

Jeder Lehrkraft kann eine Farbe zugeordnet werden, die z. B. in Klassenplänen als Hintergrundfarbe der Planstunden verwendet werden kann, aber auch im Ausdruck verwendet werden kann.

Durch einen Doppelklick öffnet sich ein Fester zur Farbauswahl.

Über das Kontextmenü lässt sich der Farbwert einer Lehrkraft kopieren und auf andere Lehrkräfte übertragen.

Beim Drucken kommt es wiederholt vor, dass man z. B. ganz bestimmte Lehrerpläne wiederholt benötigt. Diese Lehrkräfte kann man zu einer Gruppe zusammenfassen. Im Druckmenü lassen sich Gruppen als Auswahlfilter festlegen.

Das Dialogfenster, das sich mit dem gezeigten Schalter öffnet, ist auch für Klassen- und Raumgruppen vorgesehen.

• Auswahl der Gruppenart unter Was wird bearbeitet?
• Daraufhin öffnet sich der Dialog zur Auswahl mehrerer Klassen, Lehrkräfte oder Räume. Nach Auswahl der gewünschten Elemente wird dieses Fenster mit OK geschlossen und die Gruppe ist bereits angelegt. Die Auswahl der Elemente kann auch später mit Doppelklick auf das graue Feld nachbearbeit werden.
• Bearbeiten der Gruppenbezeichnung. Die angelegte Gruppe hat bereits einen Defaultnamen. Dieser sollte in eine treffende Bezeichnung (maximal 30 Zeichen, z. B. "Teilzeitkräfte") geändert werden. Anschließend wird der Schalter Bezeichnung übernehmen getätigt. Zwei verschiedene Gruppen dürfen nicht den gleichen Bezeichner haben.

Als Sonderfunktion lassen sich mit dem Schalter schnell Lehrergruppen aus der Lehrbefähigung ableiten. Die ersten beiden Schritte entfallen dann. Voraussetzung ist allerdings die Eingabe der Lehrbefähigung.

• Auswahl der entsprechenden Gruppenart unter Was wird bearbeitet?
• Auswahl der zu löschenden Gruppe in der Liste Bestehende ...gruppen
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